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Der Skandal ist ein stets wiederkehrendes Phänomen, das die Gesellschaft und die Forschung gleichermaßen bewegt und beschäftigt. Obgleich seine Existenz eine massenmediale Verbreitung voraussetzt, wurde die Frage nach den Medienspezifika von Skandalberichterstattungen bislang fast vollständig übergangen.

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Wer in diesen Tagen mit MyTaxi unterwegs ist kann sich freuen. Wer die letzte Infomail genau liesst kann viel Geld sparen. Der Kunde zahlt für eine begrenzte Dauer nur 50 Prozent des Fahrpreises, kostet die Fahrt 30 Euro, dann bezahlt man lediglich 15 Euro. Der einzige Hacken daran, man muss per App zahlen. Das Geld wird dann via PayPal oder Kreditkarte eingezogen. Die Aktion läuft bis einschließlich 21. Juli – in den Städten, in denen MyTaxi aktiv ist: Hamburg, Berlin, München, Frankfurt, Köln, Lübeck, Sylt, Bremen, Osnabrück, Hannover, Rostock, Potsdam, Leipzig, Dresden, Düsseldorf, Bonn, Duisburg, Dortmund, Essen, Offenbach, Hanau, Darmstadt, Wiesbaden, Mainz, Nürnberg, Fürth und Erlangen. Der Taxiunternehmer erhält aber den vollen Fahrpreis nach Taxitarif wie man MyTaxi berichtet.


Philips stellte gerade die weltweit größten Indoor-Landbau Forschungseinrichtungen am High Tech Campus in Eindhoven, Niederlande vor. Das “GrowWise” Landwirtschafts-Center soll neue Technologien und Techniken für den Anbau von Nahrungsmitteln für Stadtbewohner entwickeln, unabhängig von der Witterung und das über das ganze Jahr.

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Spin-Doktoren spinnen. Sie manipulieren, verbreiten Unfug, sind bloß Geschichtenerzähler und Schönredner. Und vor allem eine Gefahr für das politische System. So weit die Meinung der breiten Öffentlichkeit. Dass diese Spezialisten der Politikvermittlung allerdings vielmehr das Produkt einer modernen demokratischen Gesellschaft sind und die von ihnen geförderte Kultur des Debattierens eine solche zusammenhalten kann, das zeigt der Kommunikationsexperte Mathias Ulmann in “SPIN IT!”.
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Wenn Ihre Regierung jeden Monat, Ihnen genug Geld überweist damit sie Ihre Rechnungen zahlen können, würden Sie zu Hause bleiben und den ganzen Tag gammeln, oder gehen Sie in die Welt hinaus und machen sinnvolle Dinge? Das ist die Frage hinter einem neuen sozialen Experiment in den Niederlanden. Die Behörden von Utrecht in Zusammenarbeit mit dem University College Utrecht wollen dieser Frage nachgehen. Hier bekommen die Menschen die von Sozialhilfe leben jetzt ein Grundeinkommen. Keine Fragen werden gestellt. Man will herausbekommen ob ein Sozialsystem ohne Regeln zu einem glücklicheren und produktiveren Gesellschaft führt.

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Eine Risikobewertung von Lloyds of London die mit Unterstützung der britischen Außenministerium erstellt wurde, beschreibt ein Albtraum-Szenario. Die Wissenschaftlern zeigen auf wie Nahe die Menschheit an einen katastrophalen Zusammenbruch bis Mitte des Jahrhunderts kommen wird, wenn nicht wesentliche Änderungen an der globalen Klimaerwärmung vorgnommen werden. Der Bericht beschreibt, wenn es zu drei durch den Klimawandel getriebenen Naturkatastrophen kommt, könnte dies zu einem globalen Ernährungs Schock führen, zu Hungerrevolten, die Preise für Grundnahrungsmittel schnellen weltweit in die Höhe und der Aktienmärkte erleiden schwere Verluste.

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Der Fischer Fettah (Fettah Lamara) sieht in seinem marokkanischen Dorf viele Touristen, die hier Urlaub machen, unter denen er schon viele Freunde gefunden hat und mit ihnen die Leidenschaft des Windsurfens teilt, das er so perfekt beherrscht wie kaum ein Anderer. Umso schmerzlicher ist jedes Jahr der Abschied, wenn die Freunde wieder nach Hause fliegen. Besonders schwer fällt Fettah in einem Sommer der Abschied von Alexandra (Thekla Reuten), in die er sich total verliebt hat. Weil er die Holländerin wiedersehen möchte, packt ihn die Sehnsucht so so sehr, dass er auf dem offenen Atlantik in Richtung Europa surft…. ein bisschen Ähnlichkeit mit Redfords “All Is Lost”… jedoch wesentlich verträumter und lebendiger…………

NL/Belg./Dtl./Marokko – 2014 – D. Fettah Lamara R. Jan-Willem von Ewijk. Filmstarts am 25. Juni 2015.

Portland (Oregon, USA) führt als erste Stadt kreativ gestaltete Zebrastreifen, als offizielles Verkehrszeichen, ein. Die Idee dahinter, man will mehr Aufmerksamkeit für Fußgänger erzeugen. Andere Städte sind da weniger kreativ und kämpfen hartneckig gegen jegliche künstlerische Gestaltung von Straßenflächen. Portland ist somit die erste Stadt, in der der Zebrastreifen nicht mehr so ausseht wie in der restlichen Welt. Der erste neu gestaltete Zebrastreifen wurde vor einigen Tag durch die Verkehrsbehörde in Old Town-Chinatown auf die Straße gebracht.

Quelle schleckysilberstein

Japans Zoos und Aquarien haben öffentlich die Beendigung ihrer Beziehung zu der grausamen Praxis der Delfintreibjagden in Taiji Japan, zugesagt. Dieser Schritt erfolgt nach einer Abstimmung in der Führung der “Japan Association of Zoos and Aquariums” (JAZA). Dieser Schritt war notwendig, nachdem die Organisation im letzten Monat aus dem Weltverband der Zoos und Aquarien (WAZA) wegen der umstrittenen Delfinjagd ausgeschlossen wurden.

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