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Wetterfeste Marken-Kleidung enthält Schadstoffe, die Umwelt und Gesundheit belasten können. Zwei unabhängige Labore prüften im Auftrag von Greenpeace 14 Outdoor-Artikel für Damen und Kinder auf per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) und weitere Schadstoffe. Die wichtigsten Ergebnisse: In den Produkten von The North Face, Patagonia, Jack Wolfskin, Kaikkialla und Marmot wurde die gesundheitsschädliche Perfluoroktansäure (PFOA) in bedenklichen Konzentrationen gemessen. Hohe Konzentrationen von Fluortelomeralkoholen (FTOH) wurden in den Jacken von Mammut und Vaude festgestellt. „Die Outdoor-Branche wirbt mit unberührter Natur. Doch ihre Schadstoffe finden sich weltweit in der Umwelt und im menschlichen Blut“, sagt Manfred Santen, Chemie-Experte von Greenpeace. Mit der internationalen Kampagne Detox fordert Greenpeace Textilhersteller auf, Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen. Witer geht es auf Greenpeace.de
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Shells Versuch in der Arktis nach Öl zu bohren, hat einen erneuten Rückschlag erfahren. Die am vergangenen Sonntag an Bord des Bohrschiffes “Noble Discoverer”, einem ehemaligen 46 Jahren alten Massengutfrachter, gestartete erste Bohrung in der Chukchi See, nördlich von Alaska, musste unterbrochen werden. Bereits nach einem Tag kam das vorläufige Aus: Nach Angaben des Konzerns bewegt sich eine 50 mal 12 Kilometer große Meereisfläche auf die Bohrstelle zu.
Diese Entwicklung zeigt, wie gefährlich es ist in der Arktis nach Öl zu bohren. Weiter geht es auf greenpeace.de
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Im australischen Hafen Port Lincoln protestierten Greenpeace-Aktivisten heute Morgen gegen den Supertrawler Margiris. Diese Begegnung findet dieses Jahr nicht zum ersten Mal statt. Bereits während einer Greenpeace-Schiffstour vor Westafrika im März dieses Jahres hatten die Aktivisten dieses zweitgrößte Fabrikschiff der Welt beobachtet, …. weiter geht es auf greenpeace.de. Hier die ersten Bilder einer Dia Show bei Flickr.
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Gefährliche Zettelflut: Ein neuer Test des Greenpeace Magazins zeigt, dass Thermodruckpapier von Kassenzetteln oft die umstrittene Substanz Bisphenol A (BPA) enthält, obwohl Experten vor Gesundheitsschäden warnen. Edeka und Kaiser’s verwenden noch immer giftige Bisphenole. Andere Firmen haben nach Kritik auf Ersatzstoffe umgestellt. Vor einem Jahr hatte eine Untersuchung des Greenpeace Magazins ergeben, dass sieben von acht getesteten Unternehmen in Kassenbons giftige Bisphenole verwendeten. Jetzt zeigt der Folgetest: weiter geht es auf greenpeace.de
“Ich hatte die Ehre, den Walen, Delphinen, Robben und allen anderen Geschöpfen dieser Erde zu dienen. Ihre Schönheit, Intelligenz, Stärke und ihr Geist sind stets Quelle der Inspiration für mich gewesen. Diese Lebewesen haben zu mir gesprochen, meine Seele berührt, und ich kann mit Stolz behaupten, mit vielen Vertretern unterschiedlicher Tierarten befreundet gewesen zu sein.
Sollten die Wale überleben und sich vielleicht sogar wieder vermehren, sollten die Robben überleben und weiterhin Nachwuchs zeugen, und wenn ich einen kleinen Teil dazu beitragen kann, ihnen einen Weg für die Zukunft zu bahnen, dann bin ich für immer glücklich.”
Paul Watson
Gründer der Sea Shepherd Conservation Society, Mitbegründer der Umweltorganisation Greenpeace.