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Um die User ständig an die Facebook-Seite zu binden testen Zuckerberg und Co. aktuell in den USA die Möglichkeiten, im Stream beworbene Produkte direkt zu kaufen. Ein kleine “Buy”-Knopf öffnet dem Nutzer den Weg. Über ein Popup-Fenster kann der Kauf abgeschlossen werden. Ob Facebook diese Möglichkeit ausbaut und mit anderen Unternehmen, auch außerhalb der USA, zusammenarbeiten wird, bleibt abzuwarten.

Quelle facebook

Wussten Sie, dass jede Minute 293.000 Mal ein Status bei Facebook aktualisiert wird? Oder dass in der selben Zeitspanne 433.000 Tweets gesendet werden? Wenn man denkt das sei viel, Irrtum, es gibt 4,7 Millionen Post pro Minute auf Tumblr einschließlich der Reblogs. Wie man sieht, online passiert jede Sekunde eine ganze Menge. Und bei Skype gibt es 88.000 Anrufe pro Minute. In der folgenden Infografik sieht man, was so in einer Minute alles im Netz an Sharing-Aktivität stattfindet.

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In einer Preeseerklärung vom 07.07.2014 gab der CEO Michael Abbott, von ISIS bekannt, das man sich umbenennen will. Der Grund dafür ist die Namensgleichheit mit der Islamischen Terror-Gruppe “Islamischer Staat Irak und Syrien”, die zurzeit in Syrien und im Irak für Unruhe sorgt. Vor vier Jahren wurde die Firma ISIS für mobile Bezahldienste durch die US-Mobilfunkanbieter AT&T, T-Mobile und Verizon gegründet. Damals war der Name ISIS noch frei von jeglichem Verdacht. Aber müssten sich dann auch das Institute for Science and International Security, das Intelligente Satellitendaten-Informationssystem und das International Species Information System umbenennen? Hier gibt es das gleiche Problem, Namens-Kidnapping. Nach dem Break die vollständige Presseerklärung.

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Viele erfolgreiche Unternehmen starten mit nur einer Person, die eine Vision und die technischen Fähigkeiten haben. Beliebte Websites wie Techmeme, Newsblur, Instapaper und Duckduckgo begann auf diese Weise, um die Kosten niedrig zu halten. Selbst einige der größten Unternehmen der Welt wie eBay und Amazon begann mit einen technisch versierten Gründer. Jeff Bezos war ein Computer-Ingenieur, der die Wall Street verließ, um einen Online-Buchhandlung in seiner Garage zu starten. Amazon ist heute der größte Online-Händler der Welt mit einem Umsatz von $ 74450000000 im Jahr 2013. Nach dem Break eine Grafik mit einige andere “one-person startup” Unternehmern:

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Die teuren Übernahmen von Firmen werden im Netz meistens ausgiebig kommentiert und besprochen. Ein Milliarden Deal mit deutscher Beteiligungging geradezu geäuschlos über die Bühne. Das deutsche Wall Street Journal berichtete das das Start-Up Unternehmen Teamviewer, eine deutsche Software für Fernwartungen von Computern und Onlinemeetings, Anfang Mai für 1,1 Milliarden US-Dollar an das in London ansässigen Private-Equity-Unternehmen Permira verkauft wurde. Teamviewer ist eine Software Schmiede aus Göppingen in der Nähe von Stuttgart erstellt eine Software für PCs und Macs, mit der die Rechner über das Internet ferngesteuert werden künnen, während gleichzeitig per Videokonferenz telefoniert wird. Für Privatanwender ist die Software kostenlos, Unternehmen müssen zahlen. Diese stillen Übernahmen sind typisch für eine besondere Gattung von „Hidden Champions” im deutschen Softwaremarkt abseits der Berliner Start-up-Szene, von denen selbst die interessierte Öffentlichkeit wenig mitbekommt.

Quelle Wall Street Journal

Vaio wird künftig als “ein kleiner PC-Hersteller” seine eigenen Wege gehen. Bereits Anfang des Jahres hatte Sony, als ehemaliger Mutterkonzern, angekündigt, die PC Sparte Vaio an “Japan Industrial Partners (JIP)” zu verkaufen. Nun wurde der Verkauf abgeschlossen. Vaio ist jetzt ein eigenständiges Unternehmen. Neue Rechner gibt es noch nicht. Es werden zurzeit die Pro- und Fit-Modelle aus dem Jahr 2013 ohne Sony-Label verkauft. Warten wir die Zukunft ab.

Quelle vaio

Was man schon lange vermutet hat, wird jetzt durch eine neue Studie von BookStats bestätigt, in den USA werden mehr Bücher online abgesetzt als im klassischen Einzelhandel. 7,54 Milliarden Dollar vs. 7,12 Milliarden. Die Zahlen zeigen, wo sich wahrscheinlich auch in Deutschland der Trend hinbewegen wird.

Interessant an der Studie, auf das eBook-Geschäft entfallen nur rund 512 Millionen Dollar im Online-Verkauf. Das sind ca. zehn Prozent mehr als 2012, der Umsatz blieb fast der gleiche, ein deutlicher Hinweis auf den herrschenden Preiskampf. Der klassische Buchladen ist weltweit in Gefahr, das wissen wir seit geraumer Zeit. Noch gilt in Deutschland die Buchpreisbindung, aber wie lange noch. Alle großen große Buchketten versuchen den Umsatz mit allen Mitteln zu erhöhen….

Quelle engadget
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»Racing is life. Anything before or after is just waiting.« ein Zitat von Steve McQueen und der erste Satz beim neuen Start-UP “Classic Trader”. Seit dem Früjahr 2014 ist der Online-Marktplatz für Liebhaber von klassischen Autos am Start. Auf der Website ist weiterhin folgender Satz zu finden: “Wenn auch Sie die Begeisterung und Leidenschaft für klassische Fahrzeuge mit uns teilen, freuen Sie sich auf ein weltweit einzigartiges Angebot, das im Frühjahr 2014 hier an den Start gehen wird”.

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“While downtown Detroit is reportedly making a modest but steady comeback from the city’s notorious decline over the last few years, many residential areas are still in utter disarray. Driving through some neighborhoods, it looks as if no one has lived there for decades. But in fact the desolation occurred astonishingly fast, sometimes in as little as two years.

Alex Alsup, a committed Detroit citizen, poignantly shows the literal and figurative disintegration of his town by comparing Bing and Google Street View images of the same homes over the course of several years.”

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