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Zum 30. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe erscheint im April 2016 eine interaktive VR-Dokumentation. Der polnische Spieleentwickler The Farm 51, beschreibt in einem kleinen Film wie das Projekt entstand, welche Techniken zur Aufzeichnung verwandt wurden und wie man sich das Dokumentations-Erlebnis vorstellen muss. Mit dieser Dokumentation ist eine risikolose Erkundung der verstrahlten und zerstörten Zone rund um das Atomkraftwerk möglich. Dem User soll das Gefühl vermittelt werden, einen richtigen Dokumentarfilm zu shen. Es sollen auch einige „Überraschungen” geben, die von den Entwickler nicht näher beschrieben wurden. Chernobyl VR soll am 26. April für Oculus Rift, Samsung Gear VR und Sony PlayStation VR erscheinen. Das Video nach dem Break zeigt ein Gespröch mit dem Kreativdirektor Wojciech Pazdur.

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Build 2016, die jährliche Entwicklerkonferenz von Microsoft wird in San Francisco stattfinden. Für drei Tage, vom 29. März und dem 1. April, kehrt Microsoft in das Moscone Center zurück. Die kommende Build geht es wahrscheinlich um die Weiterentwicklung von Windows 10 ud es wird neues zum VR/AR-System Hololens geben. Auf einer speziellen Webseite von Microsoft kann man sich in einer Liste eintragen und bekommt alle weiteren wichtigen Infomationen zur Entwicklerkonferenz zugeschickt. Das Video zur letzte Build 2015 bringt euch auf einen aktuellen Stand.

Sauberes Wasser ist für jeden Einwohner des Planeten Erde unverzichtbar und lebensnotwendig, nur ist diese Ressource immer schwieriger zu erhalten. Eine neue Technologie haben die Nanowissenschaftler aus Californien entwickelt, die dazu beitragen könnte, verschmutztes Wasser mit größerer Geschwindigkeit zu reinigen und das zu sehr geringere Kosten. Phys.org berichtet, dass ein Team von Forschern des California Nanosystems Institute an der UCLA eine Methode entdeckt haben, um verschmutzen Wasser mit Hilfe von Enzymen, von Schadstoffen zu befreien, ohne Risiken für die Gesundheit und die Umwelt.

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Deutschland

Plane Finder ist ein sehr interessantes Datenvisualisierungsprojekt mit dem man den internationalen Luftraum hervorragend beobachten kann. Mit ihm lässt sich sehr einfach feststellen, wie viele Flieger wirklich am Himmel herumfliegen. Ob sich das Program ausschließlich auf den zivilen Passagierflieger beschränkt war nicht festzustellen.

Europa

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Die Entwickler von Volvo haben ein besonderes System für die moderne Paketzustellung entwickelt, das sogenannte In-Car Delivery. Eine clevere Lösung für die letzte Meile zum Kunden. Der Kofferraum des Autos wird zum Briefkasten für Pakete gemacht. Der Paketbote wird via GPS zum Volvo der neuerer Generation des Kunden gelotst, anschließend kann er den Kofferraum mittels One-Time-Pad öffnen und das/die Pakete hineinlegen. Volvo testet das In-Car Delivery derzeit in Göteborg. Sollte es sich bewähren, soll es auch in anderen Städten eingeführt werden. Video nach dem Break.
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Im dänischen Aarhus wurde im Sommer ein sehr interessantes Gebäude namens Dokk1, eine hypermodernen Bibliothek, eröffnet. Im Keller des Gebäudes befindet sich Europas größtes, vollautomatisiertes Parkhaus für 1.000 Autos. Das Ein- und Ausparken von einem sogenannten Bot-System vollautomatisch erledigt. Der Fahrer/in muss sein Auto einfach nur in einer von 20 Einfahrtsbuchten abgeben und dort wieder abholen. Mehrere Dashcam-Videos nach dem Break zeigen das Innenleben des Parkhauses, wie die Autos auf der gemächlichen Reise durch ein menschenleeres, dreidimensionale Parkplatz-Regalsystem gleiten. Ähnlich wie die Koffer durch eine Gepäckanlage am Flughafen.

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Das Tesla Model S ist nicht das erste autonome Auto auf der Straße. Aber es ist das erste Auto mit dem Teslas “Autopilot”. Das ist die Zukunft, im Verkehr zu sitzens aber nicht selber zu fahrens. Dieser Autopilot, ist kein vollständiges autonomes System. Es wird einen nicht an den endgültigen Bestimmungsort fahren, es wird nicht ohne eine Eingabe abbiegen oder an einer Ampel halten. Es ist kein autonomes System aber wesentlich mehr als ein einfacher Tempomat. Es verwendet ein vorausschauendes Radar, eine nach vorn gerichtete Kamera, 12 Ultraschallsensoren und GPS, um sicherzustellen, dass man auf der Straße bleibt. Aber selbst wenn es nur der heilige Gral eines Tempomats ist, seine Ausführung ist perfekt.

Elektroautos haben sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit erfreut. Einige Automobilhersteller glauben aber nicht daran, dass Elektroautos die langfristige Antwort auf die Verringerung unserer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen sind. Toyota ist eindeutig einer dieser Autohersteller. Hier konzentriert man sich stattdessen auf Wasserstoff-Brennstoffzellen, als eine tragfähige Lösung. In diesem Herbst will Toyota Mirai präsentiren, das erste Brennstoffzellenfahrzeug. Aber Toyota denkt bereits viel weiter und will mit einem neuen Plus-FCV Brennstoffzellenkonzept, noch in diesem Monat auf der Tokyo Motor Show debütieren.

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Licht ist die am häufigsten vorkommende Ressourcen auf der Erde und jetzt kann man damit auch Strom erzeugen. Die weltweit erste optische Rectenna, Teils Antenne und Teils Diode, wurde von Forschern der Georgia Tech entwickelt, um Licht einzufangen und es direkt in Gleichstrom zu verwandeln. Die Stronerzeugung könnte durch dieses kleine Gerät die Welt der erneuerbaren Energien revoutionieren.

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Sie können den Namen nicht kennen, “Thunder Power”, aber der in Taiwan beheimatete Gerätehersteller könnte bald in den Schlagzeilen stehen. Thunder Power hat seine Augen auf den Elektroauto-Markt gerichtet und das Konzept eines neuen Elektro-Auto vorgestellt. Man hofft zukünftig mit dem Tesla Model S konkurrieren zu können. Was das Auto super spannend macht, die Firma behauptet, es kann mit einer einzigen Akku-Ladung 373 Meilen fahren. Thunder Power präsentiert seinen neuen EV auf der IAA in Frankfurt.
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