Nach zahlreichen Leaks ist es soweit, das Huawei Mate 8 ist endlich auch in Deutschland angekommen. Als Nachfolger des Erfolgsmodells Mate 7 greift der chinesische Hersteller auf das bewährte 6-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1080 Pixeln zurück, mit einem sehr schmalen Rand. Im Inneren arbeitet eine neuer Octacore-Prozessor HiSilicon Kirin 950 und ein Mali T880 Grafikchip, in Verbindung mit 3 GByte RAM. Dadurch wird Performance und Effizienz erheblich gesteigert. Ein verbesserter Fingerabdrucksensor bleibt auf der Rückseite. Neu ist eine 16-Megapixel-Kamera, mit einer besonders ausdauernden Batterie-Kapazität von 4.000 mAh. Die eine Laufzeit von über zwei Tagen ermöglichen. Die Schnell-Ladefunktion läd den Akku innerhalb kurzer Zeit wieder voll auf. (Selber getestet, Anmerkung der Redaktion). Als Betriebssystem wird Android 6 angeboten. Der Preis soll zum Launch 599 Euro betragen.
Fast jeder liebt Lego und wer einen besonderen Bezug zu den kleinen Figuren hat den lässt funky3Dfaces die Lego-Phantasie Wirklichkeit werden. Alles, was Sie brauchen sind zwei kleine Fotos von sich selbst, eine von der Vorderseite und eine andere vom Profil, und die sendet man an der Etsy. Innerhalb weniger Tage kommt ihr Mini LEGO Kopf nur $ 30. Ein besonderes Gadget für kleine und große Lego-Freaks.
Auf Kickstarter ist ein Projekt aufgetaucht, das versucht, die Überwachungsvorlieben der Eltern und der kindlicher Technikbegeisterung zu kombinieren. DokiWatch wäre so ein Gadget. Videotelefonie für Kids. Kurz mal eben mit den Eltern schnacken, weil die nächste Verabredung nach der Schule wichtig ist oder weil es Probleme auf dem Bolzplatz gibt. Im Innerden der kleinen DokiWatch arbeitet Android auf einem 1,22 Zoll Touchscreen mit 3G-Verbindung, GPS, WiFi und 2 Megapixel Kamera nebst 1,3GHz Dual-Core A7 MediaTek Prozessor, 4GB Speicher und 512 GB RAM, Wasser- und staubfest natürlich auch.Für Eltern ganz wichtig, Geofencing nebst Alarm und einen SOS-Button für Notfälle, der zusätzlich zum Anruf bei allen Not-Kontakten auch noch Hintergrundgeräusche weiter überträgt. Bei Kickstarter kostet das Teil 129 Dollar, zum Ende soll DokiWatch dann 179 Dollar kosten. Im Mai geht es los.
Gegenstände mit der Hand steuern, dass ist ganz nach dem Geschmack eines jeden Star-Wars-Fans. “May the Force be with you” (Die Macht möge mit dir sein). Die Agentur Reuters berichtet, das Forscher aus Taiwan eine Methode entwickelt haben, eine Drohne via Apple Watch zu bewegen. Diese Technik soll bereits erstaunlich gut funktionieren und soll nicht nur auf Drohnen beschränkt bleiben. Mit einer Smartwatch und einer Handbewegung sollen zukünftg auch Dinge wie das Licht an und ausgeschaltet werden. Auch das Steuern von RC-Vehikel wird möglich sein. Ein Video nach dem Break zeigt mehr.
Der automatisierte Seabin marine Abfallsammler zeigt, das manchmal die einfachsten Lösungen die effektivsten und besten sind. Der neuartige Mülleimer wurde erdacht um in Yachthäfen, Binnenwasserstraßen, Seen und Häfen schwimmen Abfall wie Treibgut,Plastik und Flüssigkeiten durch Ansaugen zu entsorgen. Alles was an der Oberfläche schwimmt wird in einer art Fangsack abgefischt. Zurzeit sind die Designer mit einer Indiegogo Kampagne auf der Suche nach Investoren, damit der Prototyp in die Serie gehen kann. Damit DieOzeane schnellstmöglichvom Müllbefreit werden.
Am 17. August 2015 traf ein 4.6 starkes Erdbeben British Columbia. Auf diversen Veranstaltung wurde als Ursache das Nahe gelegene Fracking von Progress Energy Canada verdächtigt. Nun hat die BC Oil and Gas Kommission einen endgültigen Bericht freigegeben in dem die Verknüpfung des Bebens mit der Injektion von Hydraulic Fracturing Fluids bestätigt wird.
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Baidu, das chinesische Google, setzt ebenfalls auf selbstfahrende Autos und medet, das ein umgebauter BMW 3er erfolgreich autonom durch Pekings Strassen fuhr. Für China ist diese 30 km lange Testfahrt ein besonderes Ereignis. Noch nie fuhr ein Fahrzeug voll autonom. Das Baidu-BMW absolvierte diverse Manöver wie U-Turns, Abbiegen, Überholen und Spurenwechsel. Seine Höchstgeschwindigkeit betrug 100 km/h. Das Google-Auto dagegen ist schon etwas länger auf öffentlichen Straßen unterwegs.
Diese Winkelhaus verbindet zwei Dinge, die wir wirklich lieben – schwimmende Architektur und starkes Design. Das Selbstversorger-Hausboot kann sein eigenes Wasser, Strom und Wärme erzeugen und wird derzeit von Wissenschaftlern für das Lausitzer Seenland, mit seinen 23 Seen und einer Fläche von 13 000 Hektar, das größte künstliche Seengebiet Europas, entwickelt. Ein Leben abseits von Autolärm und Abgasen – immer mehr Menschen zieht es ans Wasser und jetzt auch aufs Wasser. Schwimmende Häuser erfüllen ein neues Lebensgefühl.
Porsche will unter dem Namen Mission E den ersten rein elektrisch angetriebenen Porsche bauen und damit den lusxuriösen Elektroautos von Tesla kräftig Konkurrenz machen. Der Porsche-Vorstandsvorsitzender Oliver Blume formuliert es folgendermaßen: „Auch bei rein batteriebetriebenen Sportwagen bleibt Porsche seiner Philosophie treu und bietet unseren Kunden das sportlichste und technologisch anspruchsvollste Modell im Segment.” Der Autohersteller plant einen viertürigen Wagen vor 2020 zu präsentieren. Die Mission E soll im Porsche-Stammsitz Zuffenhausen, als auch im Entwicklungszentrum Weissach entwickelt und gebaut werden.
Auf dem COP 21 Forum in Paris für erneuerbare Energien hat die französische Umweltministerin Ségolène Royal alle Auto Produzenten aufgefordert, einen Elektrokleinwagen zu bauen, der im Preis nicht über 6.500 Euro liegen soll. Zur gleichen Zeit wurde auf dem gleichen Forum von dem Touristikunternehmen “4roues sour 1parapluie” der Prototyp des französischen 2 CV, die legendäre Ente, in einer Elektroversion vorgestellt. Welch ein Zufall. Ségolène Royal hält Elektroautos um die 5.000 Euro für machbar. Die Autos hätten dann bestenfalls die Größe des 2 CV. Manche Batterien für Elektroautos kosten allein leider, heute noch, um den vorgeschlagenen Preis. Dieses Problem könnten mit austauschbaren Batterien oder mit einer Art Leasing umgangen werden. Das Touristikunternehmen will jetzt seine komplette 2 CV Flotte auf Elektro unstellen. Eine tolle Idee.