John Oliver spricht über den Weltfussballverband FIFA und dabei spricht er vielen aus der Seele, ob Fussballhasser oder Fussballfan. Natürlich Fussball ist eine tolle Sache, aber das, was dahinter steckt, die FIFA, wird von Oliver sehr unterhaltsam in Frage gestellt.
“While downtown Detroit is reportedly making a modest but steady comeback from the city’s notorious decline over the last few years, many residential areas are still in utter disarray. Driving through some neighborhoods, it looks as if no one has lived there for decades. But in fact the desolation occurred astonishingly fast, sometimes in as little as two years.
Alex Alsup, a committed Detroit citizen, poignantly shows the literal and figurative disintegration of his town by comparing Bing and Google Street View images of the same homes over the course of several years.”
Der US Präsident Barack Obama macht einen kleinen Überraschungs-Spaziergang
Das Brandalism-Project hat in 10 Städten Großbritanniens, an 2 Tagen, insgesamt 360 Werbetafeln besetzt. Und mit Kunstwerken von 38 internationalen Künstlern ausgetauscht. Die neu eingesetzten Poster wurden mit Themen, wie anti-kommerzielle Botschaften, Menschenrechte, Klimawandel, Fracking, oder Sparmaßnahmen betitelt. Das Video und die Presseerklärung folgen nach dem Break.
Viele Fussballfans waren schon einmal im legendären Stadion des FC St. Pauli am Millerntor im gleichnamigen Hamburger Stadtteil, um ein Fußballspiel zu beobachten. Sie alle kennen auch das riesige Banner an der Gegengerade der Tribüne, “KEIN FUSSBALL DEN FASCHISTEN”.
Im Zuge des Trainings der Nationalelf am vergangenen Montag im Stadion des FC St. Pauli wurde mündlich eine “Neutralisierung des Stadions” zwischen Pauli- und DFB-Verantwortlichen vereinbart, das betrifft im Regelfall alle Werbeflächen. Bis hierhin ist noch alles normal.
Warum nicht nur die Werbung sondern auch der zweite Teil des Banners, also “DEN FASCHISTEN”, überklebt wurde bleibt unklar. Während des offiziellen DFB-Training war nun riesig groß “KEIN FUSSBALL” zu lesen. Warum die ganze Aussage “KEIN FUSSBALL DEN FASCHISTEN” dem Verband zu provokant erscheinen, der seit Jahren versucht, Toleranz- und Anti-Fremdenhass-Projekte zu etablieren, sei dahingestellt.
Der FC St. Pauli äußerte in einem offiziellen Statement seine Verwunderung über diese Vorgänge und in den sozialen Medien findet man unzählige Posts zum Hashtag #FCKDFB.
Quelle testspiel
In der Open-Data-Verordnung die vor einem Jahr vom amerikanischen Präsidenten Obama erlassen wurde, sollen alle Daten der Regierung und anderer staatlicher Behörden in “offenen und maschinenlesbaren Formaten” vorgehalten werden. Jetzt hat die US-Regierung angekündigt, das die gesamte digitale Sammlung des Smithsonian American Art Museums der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll. Nun stehen die digitalen Schätze zu freien Verwendung für Entwickler, um sie für Apps und andere Tools zu verwenden. Im offiziellen Blog des Weißen Hauses heißt es, das selbst Museumskuratoren kaum Zugang zu dieser Sammlung hatten.
Quelle whitehouse
VIA whitehouse
Es ist eine sehr beunruhigende Vorstellung, wenn die Menschen so weiter leben wie bisher und keine Rücksicht auf die Umwelt nehmen, wird der Klimawandel die Meere ansteigen lassen. Das bedeutet die küstennahen Städte werden früher oder später überfluten.
Eine jordanische Fernsehdiskussion zur Krise in Syrien führt ins Chaos, die Teilnehmer zerstören das Studio. Journalist Shaker al-Johari und Mohammad al-Jayousi debattierten den Konflikt auf Jordaniens “Seven Stars” TV-Sender. Al-Jayousi beschuldigte al-Johari der Unterstützung der Revolution in Syrien und ihm wurde wiederum vorgeworfen, Präsident Baschar al-Assad für Geld zu unterstützen.
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Alle Fraktionen des Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag haben einstimmig die Vernehmung des NSA-Whistleblowers Edward Snowden als Zeugen beschlossen. Wo das Ganze stattfinden soll, bleibt unklar. Die Opposition möchte ihn im Bundestag vernehmen, da er in Russland nicht frei reden könne, Roderich Kiesewetter (CDU) plädierte für eine Videovernehmung am 3. Juli. Bisher hat aber noch niemand Edward Snowden gefragt, ob er denn nach Deutschland kommt, hier droht die Auslieferung in die USA.