Adobe-Revolution – Creative Suite wird eingestellt
Alle die mit Photoshop oder anderen Adobe-Tools arbeiten, müssen sich umstellen. Das Unternehmen hat bekannt gegeben, das die Creative Suite eingestellt wird. Die User müssen sich auf die neue Creative Cloud, ähnlich wie bei Microsoft Office 365, auf ein Abomodell einstellen. Dieses neuartige System wird uns zukünftig noch häufiger begegnen. Dazu kommt ein eigenes Hardware-Programm für Mobilgeräte.
Auf der hauseigenen Messen “MAX” hat das Unternehmen bekannt gegeben, die Version CS6 bleibt weiter erhältlich und es wird Updates zur Fehlerbehebung geben, aber keinen Nachfolger. Künftig wird man sich auf die Adobe Creative Cloud konzentrieren. Im Juni 2013 kommen die ersten neuen Versionen mit passenden „CC“-Apps heraus: Photoshop CC über Indesign CC und Dreamweaver CC bis zu Premiere Pro CC. Die Gründe für diese Umstellung sind schnell gefunden. Da sich die User nur alle paar Jahre einmal eine neue Version gekauft haben, müssen sie sich nun an ein neue Abosystem anpassen. Zum anderen will man die Software-Piraterie stärker in den Griff bekommen. Ein weiterer Grund, man möchte nicht zwei verschiedene Softwareansätze pflegen. Mit einer Cloud wird es nur noch eine Version geben.