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Die Internetkonzerne Facebook und Yahoo begraben das Kriegsbeil: Statt sich vor Gericht um die Nutzung von Patenten zu streiten, werden beide künftig enger denn je zusammenarbeiten. Für den Hauptkonkurrenten Google könnte die Allianz gefährlich werden. Das Bündnis erstrecke sich auf die für beide Seiten überlebenswichtige Werbung und die Verbreitung von Inhalten. Die Patente – Stein des Anstoßes – dürfen nun gegenseitig genutzt werden. Wieter geht es auf manager-magazin.de
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Es gibt neue Gerüchte um den angeschlagenen Smartphone-Produzenten Research in Motion (RIM). Die britische Sunday Times berichtet, dass gleich eine ganze Reihe namhafter Technologiekonzerne in Frage kämen, darunter neben Facebook, Amazon, Apple und Google auch der Software-Gigant Microsoft. Vor einigen Wochen hat der RIM die beiden Banken JPMorgan und RBC Capital beauftragt, „strategische Möglichkeiten” für den Hersteller der Blackberry-Smartphones zu finden. Weiter geht es auf deraktionaer.de
Ihre Zielgruppen sind im Web 2.0! Und wo sind Sie?
Social Media stehen im Begriff, das Marketing zu revolutionieren. Mitwirkung und Partizipation sind die Schlüsselwörter. Kommunikation mit Kunden findet auf Augenhöhe statt. Konsumenten werden zu aktiven Mitgestaltern von Marketing, Produkten und sogar Marken.
Mehr als 40 Millionen Menschen nutzen allein in Deutschland soziale Netzwerke wie Facebook, Google+ oder XING im Internet. Dabei sind die meisten Dienstangebote im Netz nur vermeintlich kostenlos. Der Nutzer zahlt mit der Preisgabe persönlicher Daten mit teils erschreckenden Folgen für Privatleben und Beruf. Datenklau, Cyberstalking, Identitätsdiebstahl und Online-Mobbing sind nur einige Beispiele für die möglichen Nebenwirkungen eines allzu sorglosen Umgangs mit dem Internet.
New York – reuters.com
Das Debakel beim Facebook-Börsengang könnte die Schweizer Großbank UBS einem Medienbericht zufolge bis zu 350 Millionen Dollar gekostet haben. Ein Verlust bis zu dieser Höhe sei während der Verwirrung wegen der technischen Börsenpanne entstanden, berichtete am Freitag der Fernsehsender CNBC ohne genaue Quellenangabe. UBS war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Weiter geht es auf reuters.com
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Um die Schwäche im mobilen Bereich auszugleichen, hatte Facebook jüngst den Fotodienst Instagram übernommen. Doch das reicht offenbar noch nicht. Nun tastet sich das soziale Netzwerk Gerüchten zufolge auch beim Browserentwickler Opera vor. Die Aktie der Norweger haussiert. Spekulationen auf eine Übernahme durch Facebook haben am Dienstag Aktien von Opera beflügelt. Die Titel des norwegischen Softwarehauses – weiter geht es auf manager-magazin.de
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Keine Frage, der Börsengang von Facebook ist ein Fiasko geworden. Tausende von Kleinanlegern sitzen auf hohen Verlusten, zwischenzeitlich war der Titel 18 Prozent unter den Ausgabepreis von 38 Dollar gefallen. Allerdings gibt es einige Gründe, die kurzfristig für eine Erholung der Aktie sprechen. Nach diversen Ungereimtheiten beim Börsengang – angefangen von technischen Problemen bis hin zum höchst fragwürdigen Verhalten der Konsortialbank Morgan Stanley – ist die Facebook-Aktie kräftig unter die Räder gekommen. Weiter geht es auf deraktionaer.de
Mit Kommunikation auf Basis von Social Networking für nachhaltigen Unternehmenserfolg sorgen – das ist Ziel des Buchs „Communication2Win“. Angélique Werner gibt darin auf 251 Seiten mit 28 Abbildungen praxisnahe Tipps für Marketing- und Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen aller Größen und Branchen, speziell auch im B2B. Denn gerade dort liegt das Potenzial der möglichen Kommunikationskanäle im Zeitalter von Google, XING, LinkedIn, Facebook, Youtube, Twitter oder Slideshare vielfach noch brach.
New York – reuters.com
Das weltweit führende soziale Online-Netzwerk legt den drittgrößten Börsengang aller Zeiten in die USA hin, unter den Technologieunternehmen ist es sogar der mit Abstand größte IPO überhaupt. Die Aktien gingen für 38 Dollar pro Stück an die Investoren und damit am oberen Ende der Preisspanne von 34 bis 38 Dollar, wie das erst acht Jahre alte US-Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der Online-Treffpunkt nimmt bei seinem Sprung auf das Handelsparkett insgesamt 18,4 Milliarden Dollar ein, wenn auch eine Mehrzuteilungsoption vollständig ausgeübt wird. Der Börsenwert von Facebook beläuft sich auf 104 Milliarden Dollar. Weiter auf de.reuters.com
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Wenn ich auf Google.com nach “Google” suche, dann ist der erste Treffer… richtig: Die Website www.google.com – das wäre an sich nicht weiter überraschend, wäre da nicht noch ein kleines Detail: Zusätzlich sagt mir die weltweit beliebteste Suchmaschine, dass dieser Treffer von einem meiner Kontakte im Social Network Google+ empfohlen wurde; nämlich dem CEO der Konzerns, Larry Page. Weiter geht es auf wirtschaftsblatt.at