Paris – Reuters.com
Der Euro ist nach den Worten von EZB-Präsident Mario Draghi absolut nicht in Gefahr, auch wenn einige Analysten im schlimmsten Fall mit einem Zusammenbruch des Eurosystems rechneten. “Sie lassen das politische Kapital außer acht, das unsere politischen Führer in diese Union investiert haben… Weiter geht es auf de.reuters.com
handelsblatt.com
Der Plan der Euro-Retter, Krisenländer mit Sparauflagen zu disziplinieren, geht nicht auf. In Spanien gehen die Menschen auf die Straße, andere Schuldenstaaten stellen sich quer. Die deutsche Wirtschaft schlägt Alarm. In Europa geht die Euro-Angst um. Es mehren sich die Sorgen, dass die Währungsunion schneller zerbrechen könnte, als die Staats- und Regierungschefs in der Lage sind, die Risse zu kitten. Auch die jüngsten EU-Beschlüsse haben nicht zur Beruhigung der Lage beigetragen. Weiter geht es auf handelsblatt.com
handelsblatt.com
Egal ob Industrienation oder Schwellenland – fast überall sitzen immer mehr junge Menschen auf der Straße. Besonders in Europa ist das Problem riesig. Die Financial Times beleuchtet in einer Reihe in vielen Ländern der Welt die verlorene Generation, wie die jungen Arbeitslosen häufig genannt werden. Bob und John kommen aus derselben Stadt, haben denselben Hintergrund, dieselbe Ausbildung und beide machten 2009 auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise ihren Abschluss. Weiter geht es auf FTD
Das Buch “The Great Crash Ahead: Strategies for a World Turned Upside Down” von Harry S. Dent gibt es direkt hier bei Amazon
handelsblatt.com
Die Warnung des IWF ist nicht ohne: Der Fonds hält ein Übergreifen der Euro-Schuldenkrise auf Deutschland für möglich. In Berlin ist man alarmiert – doch mit Gegenmaßnahmen tut man sich schwer. Das könnte sich rächen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine Länder-Analyse zu Deutschland veröffentlicht, die aufhorchen lässt. Demnach könnte auch Deutschland von dem grassierenden Krisen-Virus, wieter geht es auf handelsblatt.com
de.reuters.com
Nach massiven Protesten auf der Straße und im Internet hat das Europäische Parlament das internationale Abkommen für einen größeren Schutz vor Markenpiraterie und Produktfälschung gestoppt. Die Abgeordneten stimmten am Mittwoch in Straßburg mit großer Mehrheit gegen den Acta-Vertrag, der wegen seiner befürchteten Folgen für Internet-Nutzer Proteste in Deutschland und zahlreichen osteuropäischen EU-Staaten ausgelöst hatte. Weiter geht es auf de.reuters.com
de.reuters.com
Nach der turbulenten Neuwahlphase soll der renommierte Ökonom Yannis Stournaras Griechenland als neuer Finanzminister in ruhigeres Fahrwasser steuern. Der Ex-Chefberater des einstigen Ministerpräsidenten Kostas Simitis gilt als Geburtshelfer der Euro-Mitgliedschaft Griechenland – Spitzname “Mr. Euro”. Der 55-jährige Wirtschaftsprofessor scheint geradezu prädestiniert, ….. weiter geht es auf de.reuters.com
handelsblatt.com
Der Altbundeskanzler sieht die Europäisierung als konsequente Antwort auf die Globalisierung. Um die EU zu retten müsse daher eine europäische Regierung entwickelt werden – auch auf Kosten des Nationalstaats. Beim bevorstehenden Europäischen Rat am 28. und 29. Juni werden Entscheidungen getroffen, um das wirtschaftliche Wachstum in Europa zu stimulieren. Die Maßnahmen sind mit Blick auf die Südländer der Europäischen Union richtig, um deren Abgleiten in eine Rezession zu verhindern oder abzumildern. Weiter lesen auf handelsblatt.com
handelsblatt.com
Nachdem die Anzeichen dichter geworden waren, dass Spanien noch am Wochenende Hilfen aus dem Rettungsfonds EFSF für die maroden Banken des Landes beantragt, hagelt es jetzt Dementis. Hilft Spanien sich doch selbst? Die spanische Regierung hat Berichte zurückgewiesen, nach denen telefonische Beratungen der Eurogruppe über Finanzhilfen für Spanien am Wochenende stattfinden sollen. “Ich weiß nichts über eine solche Telefonkonferenz”, sagte die Sprecherin des Wirtschaftsministeriums in Madrid am Freitag. Weiter geht es auf handelsblatt.com