PolitCommerce
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Klassisches Marketing ist nicht selten geprägt durch eine systembedingte Trägheit, unzureichende Beachtung der Kundenerwartungen, zentralistische Strukturen, wunschbasierte Planzahlen oder unzureichende Koordination mit internen Partnern. All dies führt dazu, dass Unternehmen nicht oder zumindest weniger erfolgreich sind, als sie es sein könnten.

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Ein Buch für alle Verkäufer, denen Schulungen, Motivationsbücher und Psychotricks den erhofften Effekt schuldig geblieben sind.
Verkaufen ist nicht jedermanns Sache. Die meisten Menschen fühlen sich nicht als Verkäufer. Sie sehen sich als Experten oder Techniker im Vertrieb. Ihre Aufgabe: Beratung und Entwicklung von Lösungen! Kaltakquise empfinden sie als aufdringlich.

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Wenn der Naturschutz auf der Strecke bleibt – Greenwashing, Vetternwirtschaft und Co. »Es ist leichter, in die Geheimnisse der CIA einzudringen als in die des WWF«, sagt Raymond Bonner, Enthüllungsjournalist der New York Times. Wilfried Huismann hat es trotzdem gewagt. Allen Widerständen der WWF-Führungsspitze zum Trotz hat er die Strukturen und Projekte der Umweltschutzorganisation unter die Lupe genommen.

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Passivhäuser in Holzbauweise bietet einen umfassenden Überblick über die Planung und den Bau von Passivhäusern in Holzbauweise. Dabei erläutert das Fachbuch die allgemeinen Grundlagen zum Passivhaus und der Bauphysik.

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Neugierige Berberaffen, kämpfende Bärenpaviane, scheue Guineapaviane: Das sind nur einige der Protagonisten dieses spannenden Buches. Die Primatenforscherin Julia Fischer geht in ihm den vielfältigen Formen des Zusammenlebens von Affen nach, untersucht die Ursprünge und Grenzen ihrer Intelligenz und fragt, ob sie so etwas wie eine Sprache besitzen. Durch die Verbindung von Labor- und Feldforschung gelingt es ihr, erstaunliche Gemeinsamkeiten im Sozialverhalten von Mensch und Affe, aber auch die Unterschiede aufzuzeigen, die uns von unseren nächsten Verwandten trennen. Ob im Senegal, in Botswana oder in einem Freilandgehege in Frankreich: Fischer beschreibt Sozialverhalten, Verstand und Verständigung der Affen auf ebenso anspruchsvolle wie unterhaltsame Art und Weise………….

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Italien ist für viele Deutsche noch immer der Ort romantischer Sehnsüchte und Urlaubsland schlechthin. Gleichzeitig besteht ein, teils von resistenten Vorurteilen geprägtes, Bild von einem chaotischen, instabilen und unzuverlässigen (politischen) Partner fort. Nicht zuletzt die Gastarbeiter , deren Träume von Arbeit und Wohlstand im reichen Musterland Deutschland nicht selten von Integrationsproblemen enttäuscht wurden, haben ein Stück Italien nach Deutschland gebracht und die beiden Länder noch enger miteinander verknüpft.

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Der Bauer ist heute durch die sich ständig ausweitende Preis-Kostenschere in der wirtschaftlichen Bedrängnis, laufend mehr und billiger zu produzieren. Gar zu groß ist die Versuchung, in einseitigen Fruchtfolgen jene Kulturen zu bevorzugen, die eben höchste Erträge bringen. Längst haben sich so genannte Energiepflanzen dazugesellt, die meist höhere Erträge abwerfen als die klassischen Ackerkulturen für die Ernährung von Mensch und Vieh.

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Martin Kanthers beste Jahre, in denen er ein gefeierter, aber auch umstrittener Bestsellerautor war, liegen lange zurück. Umstritten deshalb, weil die in seinem Thriller Drachentöter beschriebenen Morde an Prostituierten bis ins Detail den Taten eines realen Serienmörders glichen. Kanther galt sogar als Hauptverdächtiger, wurde jedoch aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Der wahre Mörder konnte nie gefasst werden. Inzwischen bestimmen Einsamkeit und Ödnis Kanthers Leben, bis er eine ungewöhnliche Anfrage erhält. Ein Fan seines Thrillers bittet ihn per E-Mail, sein Manuskript gegenzulesen. Als Kanther den Text bekommt, staunt er nicht schlecht: Er hält die Fortsetzung des Drachentöters in den Händen. Aber nicht nur der Roman hat eine Fortsetzung: eine Prostituierte wird tot aufgefunden. Beginnt auch eine neue Mordserie? Polizeipsychologin Nora Winter und ihre Kollegen von der Frankfurter Kripo stehen schon bald wieder vor Kanthers Tür…………..

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Josef Ackermann ist zweifelsohne einer der wirkungsmächtigsten Banker. Dennoch ist kein anderer Bankvorstand in der Bundesrepublik so umstritten und als Buhmann der Nation hochgespielt worden wie Ackermann. Lässt man aber den Medienrummel und die kritische Berichterstattung um seine Person beiseite, so bleibt eine Persönlichkeit, die in der Finanzwelt Geschichte geschrieben hat. Die zehn Jahre, die Ackermann von Mai 2002 bis Mai 2012 an der Spitze der Deutschen Bank stand, haben nicht nur die Bank selbst in neue Dimensionen geführt, sondern auch Maßstäbe im internationalen Finanzgeschehen bis hinein in die Politik und Kultur gesetzt. Manfred Pohl beschreibt, wie Ackermann die Deutsche Bank verändert hat, welche Managementagenda er sich gesetzt hat, was ihn antreibt, seine Erfolge und Enttäuschungen, und bringt uns auch den Mensch Josef Ackermann näher.

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