Die 106-jährige Virginia McLaurin wurde im Rahmen der Veranstaltung „Black History Month“ ins Weißen Haus eingeladen und traf Barack und Michelle Obama. Die alte Dame mühte sich nicht, ihre außerordentliche Freude zu kontrollieren – und tanzt mit dem Präsidentenpaar.
Es ist nur allzu schnell vorbei. Nach dem seltsamen Winter-Wetter auf der ganzen Welt, verabschiedet sich der diesjährige monströse El Niño. Die NOAA vergleicht die Ereignisse mit denen vom 1997-1998, den bisher stärksten El Niño Auswirkuungen. Als El Niño sich vor ein paar Jahren verabschiedete trat eine Zeit der Ruhe ein, der La Niña. Bei La Niña kühlt sich Meeresoberflächentemperaturen ab, wo El Niño sie erwärmt. Die Auswirkungen einer solchen Verschiebung macht wetterfühige Menschen müde und das Ökosysteme gerät in eine Art Schleudertrauma.
Eine Gruppe von Forschern unterschiedlicher Universitäten geben der Erderwärmung die Schuld das sowohl in dem Pazifischen und Atlantischen Ozeanen die Bevölkerung von Seesterne und Krebse rapide abnimmt. In einer Flut von Berichten die in dieser Woche veröffentlicht wurde, sagen die Wissenschaftler, dass die Erwärmung des Ozeanwassers diverse Krankheiten verursachen, woran mehrere Arten von Seesternen erliegen. Sie glauben, das viele Meeresbewohner aus allen Regionen der Ozeans darunter leiden werden. Die Krankheiten verursacht das sich Seesterne zu langsam verflüssigen. Aber auch für Hummer geht die Erwährmung der Meere tödlich aus.
Die Strände der griechischen Insel Lesbos sind mit hellen orangen Schwimmwesten, von den Tausenden von Flüchtlingen, die täglich in der Hoffnung, auf Zuflucht vor dem Krieg, Armut und Unterdrückung im Nahen Osten und Nordafrika kommen, übersät. Greenpeace hat bereits versucht, etwas daraus zu machen. In Zusammenarbeit mit Sea-Watch und Boat Refugee Foundation haben sie ein riesiges Friedenszeichen als “Botschaft der Hoffnung” zu Neujahr entworfen. Eine weitere eher praktische Lösung entwickelte eine Gruppe von Freiwilligen der Vereinten Nationen, die aus den Rettungswesten isolier Matratzen für Migranten machen, als eine Art Schutz vor Kälte und Feuchtgkeit.
Ein neuer Bericht zeigt beunruhigende neue Fakten darüber, wie Menschen mit Kunststoff-Produkten rund um die Welt umgehen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Die neue Studie, die vom Weltwirtschaftsforum veröffentlicht wurde, besagt, dass 32 Prozent aller Kunststoffprodukte die auf der Erde produziert wurden irgendwo landen werden wo sie nicht hingehören – nämlich sie verstopfen Wasserstraßen und die Ozeanen der Welt. Dazu kommt das die Menge an Plastikmüll auf der Erde in einem alarmierenden Tempo steigt. Basierend auf Zukunftsprojektionen, schätzt der Bericht, dass es bis 2050 mehr Stücke aus Kunststoff in den Weltmeeren geben wird, als Fische.
„Bürgerwehren“ erfreuen sich gerade unter den Besorgten hierzulande wie auch in Finnland steigender Beliebtheit. Im ländlichen Bereich sind seit Jahren sogenannte Sicherheitspartnerschaften aktiv. Bei den selbst ernannten Bürgerwehren sieht gerne auch die Rechte nach dem Rechten. In Finnland haben jetzt ein paar Clowns mal bei der Bürgerwehr „Soldiers of Odin“ nach den Rechten gesehen.
In einem neuen Bericht behauptet Amnesty International, dass Apple, Samsung und Sony sich nicht konsequent gegen Kinderarbeit einsetzen und die grundlegenden Prüfungen vernachlässigen, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bergbaubetrieb für die essentiellen Mineralien von Handys, Kinderarbeit nicht zu ihrem Vorteil nutzen.
Destin Sandlin, Ingrid Nilsen und Adande Thorne haben einige Fragen. Die Stars, die YouTube dirigieren hatten in dieser Woche die Chance haben, einige Fragen an den Präsidenten der USA zu richten. Nachdem Präsident Obama seinem Bericht zur seine Lage der Nation am Dienstag abgeliefert hatte stand er am Freitag für ein Live-Interview für die YouTube Persönlichkeiten, Ingrid Nilsen, Destin Sandlin und Adande Thorne bereit.
Im vergangenen Monatist der See Poopó, ein Salzwasser-See in Bolivien hoch oben in den Anden, von der Landkarte verschwunden. In den 1990er Jahren hatte der See mindestens 2000 Quadratkilometer (772 Quadrat-Meilen) von Wasser. Während die Wasserstände aufgrund von Dürre oder jahreszeitlichen Bedingungen schwankte so dauerte nie lange bis er sich wieder erholte. Aber durch den Klimawandel und der ausbleibende Regen so schrumpfte der See nach und nach.