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Nach einem Bericht der New York Times verfolgt Apple verfolgt den Plan, autonom fahrende Autos zu entwickeln, die als Mitarbeiter-Shuttle zwischen dem alten und dem neuen Campus in Cupertino eingesetzt werden sollen. Die Gebäude sind nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Die Autos müssen dabei aber öffentlichen Straßen befahren.

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Laut einem Bericht von CNBC, teilte die Investmentfirma Bernstein ihren Investoren mit, das von Google drei Milliarden Dollar an Apple zahlt, um die Standard-Suchmaschine auf iPhones und iPads zu bleiben. Solche Lizenzzahlungen machen einen erheblichen Teil des Apples Services-Geschäftes aus. Die Investmentfirma Bernstein-Analyst A.M. Sacconaghi Jr. teile weiterhin mit, das aus Gerichtsunterlagen hervorgehe, dass Google bereits vor drei Jahren eine Milliarden Dollar zahlte, um der Such-Standard auf den i-Geräten zu sein. Berechnungen haben für 2017 ergeben, das sich diese Summe auf 3 Milliarden Dollar erhöhen wird. Diese Googles Zahlungen machen ca. 5 Prozent von Apples Gewinnen und 25 Prozent des operativen Wachstums in den letzten zwei Jahren. weiterlesen »

Die Online-Plattform futurezone berichtet das der taiwanische Auftragsfertiger Foxconn nahezu seine gesamte Produktion auf Roboter umstellen will. 2020 sollen alle chinesischen Foxconn-Standorte einen Automatisierungsgrad von 30 Prozent aufweisen. Das Unternehmen fertigt an mehreren Standorten in China verschiedenste Geräte für große internationale IT-Marken, wie Dell, Apples iPhones, Galaxy-Reihe von Samsung sowie die Sonys Playstation 4. Foxconn gilt u.a. als enger, langjähriger Partner von Apple.
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Wir verfolgen die Bauarbeiten am Apple Campus 2 im kalifornischen Cupertino schon seit einiger Zeit. Das Projekt, das einst Steve Jobs angestoßen wurde, geht seiner Vollendung entgegen. Geplanter Einzug war im Januar 2017. Denkbar ist es, aber ob der geplante üppige Garten Eden, fertig wird.

Amazon und Pandora wollen ihre neuen Musik-Streaming-Dienste für 5 Dollar pro Monat anbieten. Beide neuen Anbieter wollen Spotify, Apple Music und anderen Musik-Streaming-Diensten mit ihrem eigenen Services ab 5 Dollar pro Monat Konkurrenz machen. Wie die gut informierte New York Times und The Verge übereinstimmend berichten, das Beide schon in den nächsten Wochen, zumindest in den USA an den Start gehen. Wenn es um Musik geht sind beide keine Neulinge. Pandora ist in den USA mit seinem Internet-Radio-Service über Jahre hinweg sehr erfolgreich. Amazon versucht sich im Rahmen von Amazon Prime schon als Spotify-Konkurrent, mit einer deutlich geringeren Songauswahl.

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Google nennt es Project Sand Hill. Seit 2012 haben Suman Prasad und sein Team mit verschiedenen Silicon Valley Venture Capital-Firmen so genannten “rocketship” Start-ups zusammengearbeitet um festzustellen ob es sich lohnt Geld zu investieren oder ob sie in das Google System passen. Sie helfen ihnen Apps für Android-Handys zu entwickeln oder Android Pay Systeme zu realisieren. Und wie Wired weiter dazu schreibt, alles unter der Verwendung der unzähligen anderen Google-Dienste, von Google Maps bis zu Google-Ads. Prasad startete das Projekt in seiner Google “20 Percent Time” , aber es ist seitdem zu etwas viel größerem gewachsen. Er ist jetzt Direktor von Start-ups und VC Partnerschaften, Projekt Sand Hill ist heute an gut 100 US-Start-Ups beteiligt, dazu kommen 30 in Ländern wie Israel, Indien und China.

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Der Digitalchef von Volkswagen, Johann Jungwirth, hat keine Zweifel am autonomen Fahren. Wie der Standard anlässlich eines Besuches der Gläsernen Manufaktur von VW in Dresden berichtet, sprach er sich deutlich für das autonome Fahren aus. “Ich bin der festen Überzeugung, dass meine Kinder keinen Führerschein mehr brauchen”. Der 43-Jährige abreitete vor seinem Wechsel zu VW im Jahr 2015 im Silicon Valley für Mercedes-Benz und Apple in der Entwicklung von autonomem Fahrzeugen. Auch wenn sich heute noch viele schwer tun, mit der Idee, dem Computer die komplette Kontrolle über das Fahrzeug zu überlassen, so wird die nachfolgenden Generationen kein Problem damit haben. Sie werden zurückblickend vielmehr denken, „die armen Menschen, die noch selber fahren mussten”. Wir werden uns an den Anblick von computergesteuerten Fahrzeuge gewöhnen. In drei bis fünf Jahren so schätzt Jungwirth werden wir sie in den Städten auftauchen.

Apple vereinfacht das Branding seiner Einzelhandelskette. In Zukunft heißt die Firma nicht mehr „Apple Store, Hamburg”, sondern nur noch „Apple Jungfernstieg”. Überflüssiges wird einfach weggelassen, einer der Stärken von Apple. The Verge schreibt, Apple geht es nicht in erster Linie darum, den Namen seiner Geschäfte zu kürzen. Die zukünftigen Läden von Apple sollen weit mehr sein als reine Verkaufsstellen. In den USA hat Apple das neue Konzept bereits umgesetzt, minimalistisches Mobiliar, riesige 6K-Videobildschirme und harte Holzbänke.

Apple kauft AI-Startup Turi für 200 Millionen und Nervana soll Intel beim Deep Learning unterstützen. Zuzeit tummeln sich größere Fische im AI-Becken, apple und Intel wollen offenbar nicht außen vor bleiben. Der Chip-Gigant kauft Nervana, ein Start-up, spezialisiert auf Soft- und Hardware für Deep Learning. Turi, eine Firma aus Seattle, die sich vor allem mit dem maschinellem Lernen befasst und Empfehlungsalgorithmen für Musik und Apps entwickelt. Turi legt seinen Focus vor allem auf Entwickler-Tools von AI, und die lassen sich in nahezu allen Bereichen einsetzen.

Hier der neuste gestochen scharfe Rundflug über den Apple Campus 2. Diese Baustelle des iPhone-Herstellers im kalifornischen Cupertino sprengt alle Maßstäbe. Mit dem Einzug der etwa 13.000 Angestellten wird für Anfang 2017 gerechnet. Der Ring ist geschlossen und geht scheinbar seiner Vollendung entgegen. Mittlerweile sind die Landschaftsplaner auf dem Gelände angekommen, den auch hier zeigen sich erste Bewegungen, ein grüner Park mit Tausenden von Bäumen soll noch entstehen.